Evangelienkommentar 3. Adventsonntag (Lk 3, 10–18)

(rb–12.12.2021) / Der Kommentar zum heutigen Evangelium kommt von Irene Unterkofler, Theologin, Fachfrau für einfache Sprache, und Barbara Schubert, Referentin für Pastoral mit Menschen mit Behinderungen.

Advent – ein gespanntes Warten

Advent bedeutet Warten.
Menschen warten gespannt, dass Jesus kommt.
Kinder können noch gespannt warten.
Wir können viel von Kindern lernen.

Johannes ist ein Freund von Jesus.
Johannes weiß: Jesus kommt von Gott.
Johannes erzählt vom Warten auf Jesus.
Viele Menschen fragen den Johannes:
Was können wir tun?
Johannes sagt: Vielen Menschen ist kalt.
Bringt den Menschen warme Kleider.
Johannes sagt: Viele Menschen haben Hunger.
Bringt den Hungrigen etwas zum Essen.
Johannes sagt zu den Soldaten:
Seid freundlich zu den Menschen. Verprügelt sie nicht.

Johannes hat auch für uns gute Ideen.
Auch wir können etwas tun im Advent.
Auch wir können warme Kleider sammeln.
Auch wir können Spiel-Zeug für Kinder sammeln.
Auch wir können Schul-Sachen sammeln.
Auch wir können das Essen mit Armen teilen.
Auch wir können Einsame einladen.
Auch wir können Traurige trösten.
Wir können viel tun bis Jesus kommt.
Helfen ist wie ein Advent-Kalender:
Jeden Tag tue ich etwas für andere. 
So wird das Warten auf Jesus leichter.

Dieser Text ist im Rupertusblatt (Nr. 49/2021) erschienen. >>> Hier können Sie unsere Wochenzeitung abonnieren.

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