Zur Erklärung des Glaubensdikasteriums "Fiducia supplicans"

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Die heutige Bekanntgabe des Glaubensdikasteriums habe ich mit Freude aufgenommen. Sowohl das Bemühen der Bischofskonferenz als auch mein eigenes war es, für Menschen in so genannten irregulären Verbindungen einen gangbaren Weg der Begleitung zu finden. Das lateinische Wort für „segnen“, benedicere, bedeutet „gutes sagen“. Segnen ist ein Grundbedürfnis, das grundsätzlich niemandem verwehrt werden darf – wie Brot. Vor diesem Hintergrund ist es zu sehen, wenn die Kirche nun diesen Weg eröffnet. Der sakramentale Idealtypus ist und bleibt das Zusammenleben von Frau und Mann, in dem allein Leben natürlich weitergegeben wird. An dieser Lehre wird die Kirche festhalten. Wohl aber wird sie Paaren in außerregulären Lagen, die in Treue und Liebe zueinanderstehen, Gutes im Namen Gottes zusprechen. Die Unterschiede müssen benannt werden dürfen, wo doch das Einende groß ist – die gemeinsame Berufung aus der Taufe, die uns zu Brüdern und Schwestern im Herrn macht.

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