Zum zehnjährigen Amtsjubiläum von Papst Franziskus

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Zehn Jahre ist es nun her, dass mit der Wahl von Jorge Mario Kardinal Bergoglio zu Papst Franziskus ein neues Kapitel der Geschichte der Kirche aufgeschlagen wurde. Nach Benedikt XVI. rief der Heilige Geist mit der Stimme der Kardinäle den Bischof „vom Ende der Welt“ auf den Stuhl Petri. Papst Franziskus begann sein Pontifikat mit einer spontanen und nahbaren Herzlichkeit, vor allem aber mit dem Gebet. „Betet für mich“, rief er der Welt seit jenem ersten Abend seiner Amtszeit immer wieder zu. Es mag zunächst simpel klingen, doch ist darin die Wahrheit und Erkenntnis ganz eingeschlossen: Ohne das Gebet, sowohl zu Gott als auch für und durch die Schwestern und Brüder in Christus, kann nichts gelingen.

Unser Heiliger Vater hat vor zehn Jahren ein Amt übernommen, das sich im letzten Jahrhundert stark gewandelt hat, und noch einmal ganz besonders durch den historischen Rücktritt seines Amtsvorgängers. Franziskus hat das Steuer der Kirche seither durch viele, bisweilen auch gesundheitliche Prüfungen gehalten. Sein Blick gilt dabei immer besonders jenen an den „Peripherien“, den Armen, den Ausgegrenzten und Benachteiligten, den Verletzten und Leidenden – besonders aber auch der Sorge um die ganze Schöpfung. Gerade jetzt, wo wir im von ihm ausgerufenen weltweiten synodalen Prozess stehen, können wir auch die prophetische Dimension seines Pontifikats erleben und ahnen. Die Kirche wird am Ende dieses Prozesses zumindest in Teilen eine andere sein – sie wird aber, zusammen mit dem Papst, stets die „katholische“, die „allumfassende“ bleiben.

Anlässlich dieses Jubiläums möchte ich Papst Franziskus versichern: Heiliger Vater, wir beten für Sie! Ich wünsche Ihnen im Namen der Kirche Salzburgs und Österreich noch viele Jahre in Gesundheit, Glück und Zufriedenheit, und ganz besonders den Segen des Allmächtigen, der Sie alle Tage begleiten möge.

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