Zum großflächigen Raketenangriff auf die Ukraine

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Die Freude unseres Besuchs in der Ewigen Stadt, an den Gräbern der Apostel und bei unserem Heiligen Vater Franziskus wird heute überschattet durch die jüngste Welle an russischen Angriffen auf die zivile Infrastruktur der Ukraine. Mitten im Winter fehlt nun ganzen Städten der Strom. Die Züge stehen still. Durch diese Attacken werden gezielt Zivilisten in großer Zahl in unmittelbare Lebensgefahr gebracht und so als militärische und politische Druckmittel missbraucht. Kinder, Alte, Kranke und Verletzte ohne Unterschied.

Unsere Verbundenheit mit der Ukraine und mit allen unter dem Krieg Leidenden ist nicht nur aus der Geschichte Österreichs begründet, sondern ganz allgemein und universell auch aus der Menschlichkeit des Hier und Jetzt. Unser innigster Ruf an die Verantwortlichen, vor allem in Russland, ist daher: Beendet diesen Wahnsinn, beendet dieses entsetzliche Sterben und diese Zerstörung. Der Fürst des Friedens kommt – soll er mit Tod und Verderben und Mord begrüßt werden? Kann, ja, darf das Weihnachten sein? Für Christen ist die Antwort klar: „Ehre sei Gott in der Höhe, und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens“.

Christus hat den Menschen Frieden hinterlassen. Wir müssen uns dessen immer wieder aufs Neue würdig erweisen. Alle Gläubigen in Österreichs und alle, die diese Worte lesen, bitten wir daher: Schließt euch unserem fortwährenden Gebet um Frieden an! Tut was ihr könnt, um diesen Frieden auch auf Erden Wirklichkeit werden zu lassen. Der Herr ist nahe, seien wir achtsam und bereit für seine Ankunft.

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