Zum Beginn des vierten Kriegsjahres in der Ukraine

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Es ist eine Tragödie der Menschheit, die uns heute einmal mehr im besonderen Gebet für den Frieden eint. Drei Jahre sind seit dem Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine vergangen. Drei Jahre Tod, Leid, Zerstörung und Vertreibung. Wie können wir da von Frieden sprechen, um ihn beten?

Einmal mehr zeigt sich in diesen Tagen: Für nicht Wenige bedeutet Friede lediglich einen Vertrag. So müssen wir auch jüngste Äußerungen der Führer Russlands und der USA begreifen. Doch ein wahrer und gerechter Friede ist kein bloßer „Deal“.

Dieser Friede beginnt in den Herzen, er wird Wirklichkeit im Tun, er festigt sich mit der Hilfe des Himmels. Er muss im Äußeren gerecht sein, damit er im Inneren wachsen und reifen kann. Nur so kann er aufrichtig und dauerhaft sein.

Im gestrigen Evangelium haben wir gehört, wie Jesus uns die Feindesliebe aufträgt. Ein schweres Gebot, einst wie heute. Doch es enthält den Kern des wahren Friedens, den er verkündet: Wahrer Friede bedeutet nicht nur Überwindung eines Gegners, sondern auch unserer selbst.

Wir haben auch gehört, dass wir leihen sollen, wo wir nichts zurückerhoffen können. Daran mögen jene denken, die nun von einem geknechteten Land eine Gegenleistung für die Hilfe verlangen. So spricht der Herr: „Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!“

Heute wollen wir also einmal mehr beten für den Frieden. Es ist ein Heiliges Jahr, ein Jahr der Hoffnung. Und Hoffnung im Glauben ist nicht allein das Erwarten eines guten Endes. Sperare contra spem, wider alle Hoffnung doch hoffen, das ist uns als Christen von Anfang an eingeschrieben.

Wir wollen aber nicht allein beten, sondern auch weiterhin helfen, wo immer wir können, auf jede Weise, die uns möglich ist. Wo Not herrscht, müssen wir sie lindern. Dafür braucht es keinen „Deal“, keine Gegenleistung – der Lohn dafür wird wertvoller als alles Geld dieser Welt sein.

Vereinen wir uns auch im Gebet für unseren Heiligen Vater. Er hat öffentlich geweint um die Ukraine, sein ganzer Einsatz gilt dem Frieden. Bitten wir den Herrn, dass er ihm durch die schweren Stunden der Krankheit helfe. Und möge Gott alle segnen, die für den Frieden beten und wirken!

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