Zum Angriff auf das Logistikzentrum der Caritas Spes in Lemberg

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Als ich im letzten Jahr gemeinsam mit meinem Mitbruder im Bischofsamt, Wilhelm Krautwaschl, auf Einladung des Heiligen Synods der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche Lemberg besuchte, fanden wir eine Stadt vor, die sich mit Entschlossenheit und Einsatz gegen das Grauen des Krieges stemmte. Wir feierten gemeinsam die Göttliche Liturgie, wir besuchten Kathedralen und Kirchen, wir trafen mit Geflüchteten und Kriegswaisen zusammen, und wir gedachten gemeinsam mit Vertretern der Orthodoxen Kirche der Ukraine der Gefallenen. Die humanitäre Hilfe der örtlichen Caritas und der kirchlichen Einrichtungen ist erfüllt von Hingabe. Auch die Erzdiözese Salzburg hat sich an den Lieferungen von Hilfsgütern beteiligt.

Nun erreichen uns die schockierenden Berichte vom direkten Angriff auf das Verteilerzentrum der Caritas Spes in Lemberg – eine Attacke, die gezielt mit Drohnen verübt wurde. Hunderte Tonnen von Gütern, die dringend benötigt wurden, sind zerstört. Dieser Angriff auf eine Hilfsorganisation ist eine Schande, er zeigt, mit welcher Brutalität die Invasion geführt wird und mit welch zermürbender Taktik gearbeitet wird.

Diese jüngste Attacke ist nur eine von unzähligen in diesem Krieg, der kein Ende nimmt. Das Leid geht jeden Tag weiter. Einmal mehr rufen wir den Verantwortlichen für diesen Angriffskrieg Russlands zu: Im Namen Christi, des Friedensfürsten, stoppt diesen Wahnsinn! Ihr bringt keinen Frieden, nur Tod, Hass und Verderben für Unzählige.

Uns Christinnen und Christen in Österreich ist der Krieg beinahe schon zur Gewohnheit geworden. Davor müssen wir uns hüten und uns in Acht nehmen, nicht gleichgültig zu werden. Erhalten wir uns ein offenes Herz und breiten wir unentwegt unsere Hände, um zu beten, aber auch um zu helfen. Maria, allerheiligste Gottesgebärerin und Königin des Friedens, möge unsere Gebete um Frieden vor den Allmächtigen tragen.

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