Von Nächstenliebe anstecken lassen

Das „Team Gastein Zeitschenken“ ist für Menschen in Not da

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Bad Hofgastein. Besuchen, begleiten und beistehen. So verstehen Frauen und Männer im Gasteiner Tal gelebte Nächstenliebe. Corona hat den Einsatz nicht beendet, aber verändert. Jetzt kehrt allmählich der Alltag zurück.

Jede Gemeinschaft ist nur so stark wie seine Mitglieder. Beim „Team Gastein Zeitschenken“ bringt jede und jeder seine Talente und Fähigkeiten ein. „Wir haben eine Friseurin, jemanden aus dem Bankbereich, Selbstständige genauso wie Freiwillige aus der Pflege oder aus dem Gastgewerbe“, zählt die Vereinsobfrau die berufliche Bandbreite ihrer Mitstreiterinnen und Mitstreiter auf. Eine, die ihr Ehrenamt mit besonders viel Herzblut angeht, ist Inger Kohlmayr. „Was sie auszeichnet, ist ihre einfühlsame Art und ihr hilfsbereites Wesen. Sie schenkt gerne ihre Zeit, sei es bei den unzähligen Hausbesuchen oder im Seniorenheim“, streut Beatrix Tahedl ihrer ältesten Freiwilligen Rosen. Dabei ist Kohlmayrs Engagement auf noch mehrere Schauplätze verteilt: Sie ist seit Jahren beim Sozialausschuss des Pfarrgemeinderates Bad Hofgastein und bei der jährlichen Caritas-Haussammlung aktiv. Dieser Einsatz gehöre einmal vor den Vorhang geholt, ist Tahedl überzeugt und richtet über das Rupertusblatt ihren Dank aus.

Hilfe, wo sie gebraucht wird

Derzeit zwölf Frauen und Männer unterstützen im „Team Gastein Zeischenken“ Menschen, die seelisch, körperlich oder geistig an ihre Grenzen stoßen. „Unser Anliegen ist es, möglichst rasch, unbürokratisch und in absoluter Anonymität da zu sein, wo gerade Hilfe benötigt wird.“ Konkret können das Gespräche sein, Lernbetreuung, die Vermittlung an eine Beratungsstelle oder wenn möglich, eine finanzielle Unterstützung. Wichtig bei allem sei die Vernetzung, sagt Beatrix Tahedl, die die Nähe zur Pfarre unterstreicht oder wie in der Coronakrise die Kooperation beim Verteilen von Caritas-Lebensmittelpaketen an Menschen in Not.   

Die Covid-19-Pandemie und die Ausgangsbeschränkungen haben den Freiwilligendienst verändert. „Wir haben aufs Telefon umgestellt, waren dabei 24 Stunden erreichbar.“ Jetzt setzen sie auch wieder persönliche Zeichen der Nächstenliebe. Über Zuwachs in der Runde würde sich die Vereinsobfrau freuen: „Die Freiwilligenarbeit ist etwas so Schönes.“      

Foto: Das „Team Gastein Zeitschenken“ mit Obfrau Beatrix Tahedl (vorne r.) und Inger Kohlmayr (vorne l.), dem ältesten Teammitglied. Mit ins Rollen brachte den  Verein der ehemalige Seelsorger im Gasteiner Tal, Pfarrer Richard Weyringer (r.).

Foto: RB/privat

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