Pflege lernen

Pflege-Ausbildung am multiaugustinum startet im Herbst

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Der Lungau bekommt eine Pflegeschule. Das multiaugustinum in St. Margarethen startet mit einer Höheren Lehranstalt und Fachschule für Pflege. Was die Schülerinnen und Schüler mitbringen sollten, weiß multiaugustinums-Direktor Klaus Mittendorfer.  

RB: Seit kurzem ist es fix. Neben der fünfjährigen Pflegeausbildung startet im Herbst auch eine dreijährige Variante. Neben der Länge, was sind die Unterschiede?

Direktor Klaus Mittendorfer: Die Höhere Lehranstalt schließt mit der Matura und Ausbildung zur Pflegefachassistenz ab – das ist die höchste Pflegeausbildung ohne Studium. Wer die Matura nicht anstrebt, für den ist die Fachschule mit einem Pflegeschwerpunkt das Richtige. Nach drei Jahren steht hier die Prüfung „Betriebsdienstleister“ an. Mit einigen Monaten Zusatzausbildung kann der Schüler oder die Schülerin sich zum Pflegeassistenten aufschulen lassen und nach einem weiteren Jahr ist der Abschluss zur Pflegefachassistenz möglich. Wer (früh genug) draufkommt, ich möchte doch die Matura machen, der oder die kann umsteigen. Das heißt, es gibt eine Durchlässigkeit nach oben genauso wie in die andere Richtung, also in die Fachschule.  


RB: Die Pflege-Ausbildung ist nun nach den Pflichtschuljahren möglich. Ist das sinnvoll? 

Mittendorfer: Wir wissen, es gibt diese jungen Leute, die schon mit 14 Jahren bereit sind. Bisher hat sich ein Teil dann aber anders ori-
entiert, und ging an andere Berufe
verloren, weil die Ausbildung erst mit 17 möglich war. Die Pflege ist dabei nach wie vor kein „Produkt für die Masse“, das heißt, es muss ein gewisses Maß an Empathie und menschliche Reife da sein. Es ist auch weiter so, dass die jungen Menschen erst mit 17 Jahren ans Krankenbett kommen.


RB: Von einer Job-Garantie nach der Ausbildung zu sprechen ist nicht übertrieben, oder?

Mittendorfer: Unsere Absolventinnen und Absolventen haben beste Jobchancen, denn im Pflegebereich werden praktisch überall Kräfte gesucht. Das reicht vom Alten- und Behindertenbereich bis zur Langzeitpflege. 

RB: Sie haben sich sehr für „pflegemulti“ eingesetzt.Weshalb?

Mittendorfer: Ich bin einfach überzeugt: Das ist eine gute Sache. Dazu kommt, die Bildungslandschaft verändert sich. Als Schule  und Schulstandort müssen wir uns immer weiterentwickeln. Die bisherige Reaktionen wie beim Tag der offenen  Tür geben uns Recht. Da waren Interessierte aus ganz Salzburg,  dazu  aus der Steiermark, Kärnten und Oberösterreich. Für Leute aus diesen weiter entfernten Regionen haben wir ein Internat. Das ist also kein Problem.

Foto: Willkommen! Direktor Klaus Mittendorfer und multi-Schülerinnen und Schüler freuen sich schon auf die ersten jungen Leute, die im Herbst mit der neuen Pflege-Ausbildung  bei ihnen im Haus beginnen. 

Foto: RB/multiaugustinum

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