Leitlinien für die Zukunft sammeln
Salzburg. Die Beteiligung ist wichtig, weil sie eng mit Identifikation zusammenhängt. Deshalb gibt es am 26. Februar die erste von sieben Dialogveranstaltungen zu den „Diözesanen Leitlinien“ in Elixhausen. Ziel ist es, einen Mehrwert an Ideen und neuen Impulsen zu bekommen. Das Angebot richtet sich vor allem an ehrenamtliche MitarbeiterInnen, die noch nicht so vertraut mit den Informationen rund um den „Zukunftsprozess 2018“ sind.
„Diözesane Leitlinien“ sind Wegweiser in die Zukunft der Erzdiözese. Sie sind gerade im Entstehen. Sie sollen u. a. Auftrag, Schwerpunkte und strukturelle Rahmenbedingungen umfassen. Mittlerweile liegt ein Erstentwurf vor. Dieser kann im Internet auf: www.zukunftsprozess.at/beteiligung gelesen werden. Dabei kann jeder Leser die Fragen im Internet beantworten und sich so beteiligen. Wer nicht internetaffin ist, kann die Dialogveranstaltungen nutzen, um nähere Informationen zu erhalten und mitzureden. Die Dialogpartner sind Seelsorgeamtsleiterin Lucia Greiner und Generalvikar Roland Rasser.
Einbringen ist wertvoll
Nach der letzten Dialogveranstaltung entsteht aus den gesammelten Ideen ein Protokoll. Dieses wird am 8. und 9. Mai sowie am 19. Juni in St. Virgil präsentiert. Der Erzbischof und 100 Beteiligte aus dem pastoralen Bereich werden dann die Ideen besprechen.
TIPP: Die Dialogveranstaltungen zu den „Diözesanen Leitlinien“ sind: Am 26. Februar: Pfarrzentrum Elixhausen; am 2. März: Pfarrzentrum Bischofshofen; am 6. März: Pfarrzentrum Mariapfarr; am 7. März: Tagungshaus Wörgl; am 12. März: Pfarrsaal Stadtpfarre Mülln; am15. März: Pfarrhof St. Johann/Tirol; am 20. März: Pfarrzentrum Schüttdorf. Anmeldung im Zukunftsbüro: 0662/8047-7110 oder <link>zukunftsprozess@zentrale.kirchen.net. tru
Bildunterschrift:In Dialog treten, über die Zukunft der Erzdiözese sprechen. Das kann man bei den sieben Dialogveranstaltungen zu den „Diözesanen Leitlinien“. Foto: eds