Kirche im neuen Kleid

In frischem Weiß strahlt die Twenger Pfarrkirche nun. Seit 2014 sorgten engagierte Professionisten dafür, dass sie wieder vorzeigbar ist.

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Tweng. „Es ist vom Hundertsten ins Tausendste gegangen“, erzählt Pfarrkirchenratsobmann Meinrad Hofer von den langwierigen Renovierungsarbeiten an der Außenseite der Twenger Pfarrkirche. Das ursprünglich barocke Gotteshaus zum Heiligen Kreuz, das 1705 eingeweiht worden war und nach einem Brand im Jahre 1921 im neoromanischen Stil wieder aufgebaut wurde, war zuletzt in den 1980er Jahren gestrichen worden. Seitdem setzte die Witterung der Fassade zu. Die Nordseite der Kirche, die den Tauern zugewandt ist, war besonders arg in Mitleidenschaft gezogen worden, erzählt Hofer: „Das Mauerwerk blätterte ab und war total verwittert, zum Teil ganz grau. Stellenweise hatten sich Algen angesetzt.“ Bevor diese Fassadenseite gestrichen werden konnte, musste sie daher mit Trockeneis gestrahlt werden. 

Begonnen war die Restaurierung 2014 worden, mit der Sanierung der Grundmauer, außerdem wurde in jenem Jahr das Turmdach getauscht. In den Folgejahren wurden die Fenster, deren Scheiben zerbrochen waren, mit neuen Arbeiten aus der Glasmalerei Stift Schlierbach ersetzt, die Steinplatten an der Außenseite der Fenster restauriert und mit Bleiblechen abgedeckt, die Schallläden am Turm er-neuert bzw. ergänzt, die Simse am Turm verbleit.
Auch im In-nenraum der Kirche werkten die Professionisten: Dort, wo die
Fenster ge-tauscht worden waren, besserten die Arbeiter nach, kaputte Mauerteile wurden frisch verputzt. Den Feinschliff gab es vor eineinhalb Wochen: Malermeister Gautsch strich die gesamte Fassade und versah die Kanten mit der Quaderbemalung, die für den Lungau so typisch ist.

Veranschlagt waren für die Arbeiten 150.000 Euro, laut Pfarrkirchenratsobmann dürften die Kosten aber Richtung 200.000 Euro gehen. Ein Drittel trägt die Diözese, ein Drittel die Gemeinde, ein Drittel Kulturamt und Pfarre. „Wir sind in Tweng nur 100 Einwohner mit Kind und Kegel. Das war eine große finanzielle Last für uns“, sagt Hofer. „Aber es hat sich ausgezahlt.“ 

 

Foto (wikimedia): Seit den 80er Jahren war das Mauerwerk an der Twenger Pfarrkirche abgeblättert, stellenweise hatten sich Algen angesetzt. 

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