Im Zwingli-Jahr in die Schweiz

Mitglieder von sieben christlichen Kirchen aus Salzburg auf den Spuren der Reformatoren Zwingli und Calvin

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Salzburg. Der Dienstantritt von Ulrich Zwingli als Leutpriester im Großmünster von Zürich am 1. Jänner 1519 gilt vielen als Beginn der Zürcher Reformation. Er und Johannes Calvin veränderten nicht nur die Situation der Schweizer Eidgenossenschaft, sondern beeinflussten maßgeblich die Entwicklung der reformierten Kirchen weltweit. Die konfessionsverbindende Studienreise im Zwingli-Jahr 2019 nach Einsiedeln, Zürich, Genf und Bern bot eine Gelegenheit, die Ereignisse vor 500 Jahren für die Gegenwart zu ergründen.

Gespräche und Begegnungen

Unter der Reiseleitung von Diözesanreferent für Ökumene Matthias Hohla und in Begleitung von Erzbischof Franz Lackner kam es zu Gesprächen mit Vertreterinnen und Vertretern der Kirchen in Zürich und Genf. Der Besuch im ‚Weltrat der Kirchen‘ und anderen international tätigen kirchlichen Organisationen in Genf ermöglichte Austausch und Begegnung mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor Ort.
Weitere Höhepunkte der Reise waren die Teilnahme an einem reformierten Taufgottesdienst und die Begegnung mit dem Lutherischen Weltbund. Zu einem Gebet und gemeinsamen Mittagessen lud die serbisch-orthodoxe Kirche nach Chancy ein. In Chambésy besuchte die Gruppe ein weiteres Zentrum der Orthodoxie in der Schweiz. 

Gottesdienste und Impulse 

In den Gottesdiensten und Gebetszeiten wurden spirituelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten der christlichen Konfessionen erfahrbar. Während der Reise hielten Teilnehmerinnen und Teilnehmer immer wieder Vorträge und Impulse zu ausgewählten Themen aus unterschiedlicher konfessioneller Blickrichtung. 

Das Ökumenereferat der Erzdiözese Salzburg veranstaltete die Studienreise gemeinsam mit der evangelischen Diözese Salzburg-Tirol, der evangelischen Kirche H.B., der serbisch-orthodoxen Kirche und dem Verein Pro Oriente Salzburg.

Foto: Besuch beim Weltrat der Kirchen in Genf: die Salzburger Gruppe vor dem Christusgemälde des Versammlungssaales.

Foto: World Council of Churches, Grégoire de Fombelle

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