Eine tägliche Herausforderung

VinziBus. Seit dem Jahr 2000 ist in Salzburg der VinziBus unterwegs. Jeden Abend versorgt er Menschen in schwierigen Lebenssituationen mit Essen und Geträn-ken – 365 Tage im Jahr. 

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Salzburg. Das „Projekt“ VinziBus Salzburg lebt vor allem durch den unermüdlichen Einsatz ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer aus Klöstern, Pfarren und von Privatpersonen. Der Name „VinziBus“ kommt von den Vinzenzgemeinschaften, die sich verpflichtet haben, praktische Taten der
Nächstenliebe und -hilfe zu erfüllen, im Sinne des heiligen Vinzenz von Paul, dem Heiligen der Nächs-tenliebe (1581 – 1660). 

Die Initiative wendet sich gegen das Wegschauen und das Abgeben von Verantwortung, sagt Gertraud Scheichl, die unermüdliche Koordinatorin. Dafür gibt es nicht immer nur Zuspruch und Unterstützung. Vor allem in den Anfangsjahren mussten des Öfteren Probleme bekämpft werden, schildert Scheichl. Etwa als der VinziBus wegen Anrainer-Widerstands plötzlich seine Ausgabestelle am Andräplatz nicht mehr anfahren durfte. Daraufhin stellte erst die Altkatholische Kirchengemeinde ihre Räume zur Verfügung, einige Monate später bot die Stadt Salzburg den Bürgerspitalhof bei der Pferdeschwemme an. Der ist bis heute allabendliche Anlaufstelle, an der die ehrenamtlichen Mitarbeiter nicht nur Brote und Tee verteilen, sondern auch immer ein offenes Ohr für die Anliegen und Nöte der Gäste des VinziBus haben.

Ein wichtiger Aspekt dieses Ortes sei die Sichtbarkeit, sagt Scheichl. Im Herzen Salzburgs gelegen, erhöht dies die Akzeptanz der Initiative „VinziBus“, indem hier die Bedürftigen „Gesichter bekommen“ und die Begegnung mit den VinziBus-Gästen bestehende Vorbehalte ausräumt. Auch
das „Reinschnuppern“ in die Ar-beit mit Bedürftigen, wie es etwa bei Projekten zur Firmvorbereitung geschieht, ermöglicht positive Erfahrungen zu sammeln, Vorurteile zu beseitigen und zu freiwilligem Engagement zu ermutigen.

Die Initiative VinziBus Salzburg besteht mittlerweile seit 16 Jahren. Täglich werden an rund 40 Personen Snacks verteilt, mehrmals im Monat gibt es auch warmes Essen. Der VinziBus wird nur von ehrenamtlichen Mitarbeitern abgedeckt. Neue Helfer sind also immer willkommen. Gertraud Scheichl freut sich über jeden An-ruf: Tel. 0664/3136537. red

Foto (roi): Weihnachtskekse, gebacken von den Schwestern, die den Haushalt des Erzbischofs betreuen, gab es vor dem Fest für die Gäste des VinziBus Salzburg.

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