Die Hilfe, die ins Haus kommt

„Traudi, wie geht es dir? Was liegt an?“ Mit diesen Worten und einem Lächeln begrüßt Bibiane Schwarzenberger Ehrentraud Ledersberger. Die Seniorin aus Bischofshofen lässt sich von der guten Laune anstecken – die Chemie zwischen den beiden Frauen stimmt. Schaut da eine jüngere einfach wieder einmal bei ihrer älteren Freundin vorbei? Nicht ganz. Bibiane Schwarzenberger ist Heimhelferin der mobilen Caritas-Haushaltshilfe und Ehrentraud Ledersberger ihre Klientin. Bischofshofen. „Der Rücken macht Probleme und die Hände auch, manchmal hab ich keine Kraft mehr darin. An einem Tag ist es schlechter, am anderen besser.“ Ehrentraud Ledersberger wohnt alleine. „Nicht alleine, meine Katze Bärli ist ja da“, korrigiert sich die 75-Jährige selbst. Nachdem sie vor einigen Jahren einen Unfall hatte und auf Krücken ging, sprach eine Caritas-Mitarbeiterin sie darauf an. „So hat das bei mir mit der Haushaltshilfe angefangen. Jetzt kommt dreimal in der Woche jemand. Montag, Mittwoch und Donnerstag.“ Sich mitfreuen und mittrauern Eine der Caritas-Mitarbeiterinnen, die bei Frau Ledersberger im Einsatz sind, ist Bibiane Schwarzenberger. „Wir sind nicht alleine fürs Saubermachen da. Das Wohl der Menschen und das Seelische sind genauso wichtig“, stellt sie freundlich und doch bestimmt klar. Oft müsse sie ihre KlientInnen nur anschauen, „und ich weiß, ob es ihnen gut geht oder sie schlecht drauf sind“. Das Aufheitern, Zuhören und Plaudern bei einem Kaffee gehöre einfach dazu. „Die Bibi ist eine Kaffeetante und ich auch“, schaltet sich Ledersberger in das Gespräch ein und unterstreicht noch einmal, was ihr die Heimhelferinnen bedeuten: „Sie sind wie eine erweiterte Familie für mich. Mir geht das Herz auf, wenn sie da sind.“ Mit ihnen könne sie über alles reden, über Sorgen oder so etwas Erfreuliches wie den jüngsten Familienzuwachs. „Ich bin zum ersten Mal Urli geworden.“ Schwarzenberger freut sich mit der stolzen Urgroßmutter und bestätigt: „Wir begleiten unsere KlientInnen in allen Lebenslagen – wir sind mit ihnen glücklich und trauern bei Schicksalsschlägen mit.“ Das Abgrenzen sei nicht immer einfach, „manches trage ich schon eine Zeit lang mit mir herum, das Leben hat nicht immer nur Schönes zu bieten. Aber ich denke, wenn ich keine Gefühle hätte, wäre ich fehl am Platz“. Sicherheit für Angehörige Regina Lechner ist seit acht Jahren in der Haushaltshilfe aktiv. Seit kurzem hat sie im Pongau die Leitung übernommen. Sie betont, dass es nicht nur den älteren Menschen große Sicherheit gibt, zu wissen: Da schaut regelmäßig jemand vorbei. „Für die Angehörigen ist es eine Erleichterung. Sie können sich darauf verlassen, dass ihre Eltern oder Großeltern im Alltag Unterstützung bekommen. Das umfasst den Haushalt genauso wie die Begleitung zum Arzt.“ In anderen Fällen sei die Hilfe beim Waschen und Anziehen gefragt oder die Erinnerung zur Medikamenten-Einnahme. „Wir orientieren uns nach dem Bedarf oder besser gesagt den Bedürfnissen unser Klientinnen und Klienten“, beteuert Lechner und verweist auf eine Gemeinsamkeit: „Alle wollen in den eigenen vier Wänden bleiben und nicht ins Seniorenheim.“ Ein gutes Stück weit könne die Haushaltshilfe dazu beitragen, diesen Wunsch zu erfüllen. „Wenngleich sich unsere Einsätze nicht alleine auf ältere Menschen beschränken. Einer unserer jüngeren Klienten hatte eine Operation, die leider missglückte. Deshalb ist er jetzt daheim auf Hilfe angewiesen“, erzählt Regina Lechner, die noch einmal auf die Angehörigen zurückkommt: „Es ist immer wieder der Fall, dass wir bei einer Tochter oder einem Sohn anrufen und sagen: Ihrem Vater geht es nicht gut. Für die Familien sind wir wichtige Ansprechpersonen.“

Bibiane Schwarzenberger berichtet, dass es öfters die Kinder seien, die sagen: „Mama, alleine geht es nicht mehr. Du brauchst jetzt jemanden.“ Solche Entscheidungen werden von den Betroffenen selbst nicht immer nur positiv aufgenommen. „Ich verstehe das, schließlich ist es ihre Wohnung, ihre Privatsphäre, in die sie uns lassen müssen, damit wir ihnen helfen können.“ Diese Bedenken seien nach kurzer Zeit weg und das Vertrauen da. „Wie ist das nur ohne dich gegangen. Ich kann mir das gar nicht mehr vorstellen“, sind Sätze, die Schwarzenberger regelmäßig hört. „Ich mag die alten Menschen. Von ihnen und ihren Biografien können wir so viel lernen“, meint die gelernte Einzelhandelsfachfrau, die vor fünf Jahren die Caritasjacke der Haushaltshelferin überstreifte und es nie bereute. Das „super Team“ im Pongau sei dafür mitausschlaggebend. Schwarzenberger arbeitet Teilzeit. Ihre Chefin Regina Lechner bedauert das ein wenig. „Ich könnte sie nämlich gut 40 Stunden die Woche einteilen. Sie ist sehr beliebt.“

Ausbildung mit Prüfung

Für ihren Einsatz qualifizieren Schwarzenberger nicht nur ihre persönlichen und sozialen Fähigkeiten. „Ich habe noch einmal die Schulbank gedrückt.“ Eine Heimhilfe-Ausbildung samt Prüfung gehört für die Mitarbeiterinnen der Caritas zum Standard – die übrigens seit kurzem im Pongau einen männlichen Kollegen in ihren Reihen haben.
Ihr Berufsalltag ist abwechslungsreich. „Da ist natürlich der Haushalt – die Küche und das Bad müssen sauber sein, im Kühlschrank sollen keine abgelaufenen Lebensmittel sein. Ich achte darauf, dass Vitamine im Haus sind.“ Schwarzenberger legt auch Wert darauf, dass sie ihre KlientInnen wo es möglich ist, einbindet. Egal, ob beim gemeinsamen Einkaufen, Kochen, Bettenüberziehen oder beim Aufräumen. „Es geht darum, die Leute zu aktivieren. Das andere ist der Blick auf ihr Wohlbefinden: Trinken sie genug? Geht es ihnen gut? Brauchen sie etwas?“

Kein „Job“ wie jeder andere

Bibiane Schwarzenberger und Ehrentraud Ledersberger sind ein eingespieltes Team. „Was liegt heute an Traudi?“ Diese Frage steht meist am Beginn eines Einsatzes und nach getaner Arbeit ist es nicht selten ein Kaffeeplausch für den Bibi, wie sie genannt wird, noch eine Weile sitzen bleibt. Sie hört gerne die Geschichten von der reisefreudigen Traudi, die schon einige schöne Plätze auf der Welt gesehen hat. „St. Petersburg, das Nordkap, Cinque Terre und zuletzt Korsika“, zählt die 75-Jährige auf. Und wenn die Stimmung einmal nicht gut ist, sie darüber nachdenkt, was sie alles nicht mehr kann, bauen sie die Worte von ihrer Bibi auf. „Ich sage dann, du kannst doch noch ganz viel. Du bist eine super Köchin und machst schöne Handarbeiten.“ Schwarzenberger hält nichts davon, ältere Menschen auf ihre Defizite zu reduzieren – „im Gegenteil, wir sollten sie noch stärker in dem unterstützen, was sie können“, so die engagierte Caritas-Heimhelferin. Sie verrät noch, weshalb die Einsätze bei Traudi besonders schön sind: „Zu ihr komme ich mit einem Lächeln und ich gehe immer lachend raus.“
ibu

Haushaltshilfe der Caritas

Kontakt: Regina Lechner, Haushaltshilfe Bischofshofen, Pestalozzigasse 6, Telefon: 06462/328 72-20, E-Mail: regina.lechner@caritas-salzburg.at
☛ Die Heimhilfe kommt stundenweise zu Ihnen nach Hause – täglich oder wöchentlich, abhängig von den Bedürfnissen.
☛ Im April bietet die Caritas-Haushaltshilfe verstärkt eine kostenlose Beratung in Pfarrwerfen und Werfenweng an. Die Caritas-Haushaltshilfe ist auch in der Stadt Salzburg und im Pinzgau präsent. Kontakt Salzburg: Elisabeth Huber, 0662/849 373-321, betreuung.pflege@caritas-salzburg.at. Kontakt Saafelden: Birgit Nikolowsky, 06582/ 732 05-10, saalfelden@caritas-salzburg.at
Weitere Infos auch unter www.caritas-salzburg.at

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