Dank den treuen Beitragszahlern

Finanzkammerdirektor Josef Lidicky präsentierte kürzlich die positive Bilanz der Erzdiözese Salzburg – zum letzten Mal, ein Nachfolger bzw. eine Nachfolgerin wird derzeit gesucht.

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Salzburg. In seiner jüngsten Sitzung genehmigte der Diözesankirchenrat die Bilanz der Erzdiözese Salzburg für das Jahr 2016, die bei einer Bilanzsumme von 52 Millionen Euro ein positives Ergebnis aufweist. Die Kirchenbeiträge tragen mit knapp 44 Millionen Euro den Hauptteil zu den Gesamteinnahmen bei und sind im Vergleich zu 2015 wieder leicht angestiegen. „Ich danke der Finanzkammer und dem Diözesankirchenrat, aber auch allen angestellten und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre Sorge um die Kirche“, sagte Erzbischof Franz Lackner.

„85 Prozent der Katholiken leisten in der Erzdiözese Salzburg rechtzeitig ihren Kirchenbeitrag, das ist ein großer Vertrauensbeweis“, betonte Finanzkammerdirektor Josef Lidicky. Er kündigte an, dass er im Sommer 2018 in Pension gehen werde. Derzeit läuft die Suche nach einer neuen Direktorin bzw. einem neuen Direktor der Finanzkammer. Bis 4. August können sich Interessenten beim Personalberatungsunternehmen Deloitte unter www.jobrecruitingservices.at bewerben.

Die Bilanz 2016 stehe laut Direktor Josef Lidicky auf einer soliden finanziellen Basis. Unter den Aufwendungen stellen die Personalkosten mit 28,8 Millionen Euro (55,4 Prozent des Budgets) für 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (davon sind 186 aktive Pries-
ter) den größten Anteil dar. Beim Pensionsfonds der Erzdiözese Salzburg waren aufgrund des Rechnungslegungsgesetzes noch Rückstellungen erforderlich.

Große Bauprojekte realisiert

Mit rund 6,8 Millionen Euro konnte die Erzdiözese Salzburg im abgelaufenen Jahr zahlreiche kirchliche Bauten in den 209 Pfarren mitfinanzieren. In diesem Betrag sind 58 Kirchen (z. B. Abtenau, Böckstein, Dom, Glockenturm Salzburg-Herrnau, Imbergkirche St. Johannes, Kirchberg, Klosterkirche Kitzbühel, Lamprechtshausen, Leopoldskron-Moos, Mariapfarr, Obertrum, St. Gilgen, Schwarzach, St. Johann i. Pg., St. Michael i. Lg./Filialkirche St. Martin, Waidring, Zell am See-Schüttdorf, Zell am Ziller) enthalten.

Weiters konnten Baumaßnahmen bzw. Renovierungen an 55 Pfarrhöfen und Pfarrheimen, zum Beispiel in Aigen, Auffach, Bad Gastein, Brixlegg, Bergheim, Böckstein, Eben, Elixhausen, Fuschl, Gneis, Grödig, Hallwang, Kirchbichl, Krimml, Maria Bühel, Neualm, Oberau, Oberndorf b. Sbg., Oberndorf i. T., Pfarrwerfen, Puch, Rattenberg, Rußbach und Salzburg-St. Vitalis unterstützt werden. eds

 

Miteinander stärkt

Die Präsentation der Bilanz 2016 ist auch mit einem Jahresrückblick verbunden, der mich zu einem großen Dank führt: Viele Menschen – vom Herrn Erzbischof bis zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im letzten Winkel der Erzdiözese – bauen an der Zukunft der Kirche. Der Einsatz für diese Kirche ist in allen Pfarren und vielen Einrichtungen der Erzdiözese spürbar und gibt dem Wirken Gottes Seele und Raum. Der Abschluss vieler Bauvorhaben hat die Menschen dieser Orte zu festlichen Begegnungen zusammengeführt – jedes Mal ein Geschenk schöner Begegnung. Das Dankfest im Dom hat das große Netz ehrenamtlicher Mitarbeit sichtbar gemacht. Viele Aufgaben gelingen. Das zu erleben und daran Anteil zu nehmen, ist ein großes Privileg.

Ich darf allen, die uns Jahr für Jahr den Kirchenbeitrag zahlen, den vielen Helferinnen und Helfern und für alle Spenden in den Pfarren und für die Werke der Weltkirche und der Caritas ein herzliches Vergelt‘s Gott aussprechen. Das stärkt und gibt Vertrauen für die anstehenden Aufgaben in der Erzdiözese Salzburg.

Finanzkammerdirektor Josef Lidicky

 

Foto (eds): Ein Beispiel für eine gelungene Innenrenovierung ist die Pfarrkirche von Mariapfarr im Lungau. 

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