In den Advent mit Mut, Vertrauen, Freude und Frieden

Die Adventkampagne der Erzdiözese steht heuer im Zeichen der christlichen Reserven in bedrohlichen Zeiten:
Mut, Vertrauen, Freude, Friede.
Entlang der Schrifttexte der vier Adventsonntage haben wir diese vier Begriffe gefunden, die ausdrücken, welche inneren Haltungen der Glaube an die Menschwerdung Gottes für Menschen in schwierigen und krisenhaften äußeren Umständen hervorbringen kann.

Hier gibt es zu jedem Adventsonntag einen Impuls. Klicke einfach auf das Bild!

MUT: Am ersten Adventsonntag spricht Jesus über die Endzeit, über Dinge, die in der Welt passieren und die Angst machen. Er macht Mut mit den Worten „Seid wachsam und haltet euch bereit“, um sich innerlich zu stärken, denn „die Zeit ist gekommen“, in der es gilt, bereit zu sein, um aus dem Glauben das, was kommen wird, auch anzunehmen.

VERTRAUEN: Die Figur des Johannes des Täufers lädt uns ein, der Verheißung der Tradition und der Schrift zu vertrauen: Gott wird kommen, der Messias ist schon in unserer Mitte, das heißt, das Himmelreich ist nahe. Vertrauen ist die Währung des Glaubens – ohne sie bleibt er hoffnungs- und tatenlos.

FREUDE: Der Apostel Paulus mahnt sie sogar ein: die christliche Freude. Mehr als Emotion, Momentzustand oder Gefühl ist sie eine innere Sicherheit, die aus der Beziehung zu Jesus selbst kommt.

FRIEDE: Wonach wir uns alle sehnen, was nie ganz verwirklicht ist. Friede kann dort entstehen, wo Gott eine Mitte findet und einen Anspruch an uns hat. Wer wie die Jungfrau Ja zur Geburt sagt, der erfährt die Worte der Verheißung aus dem Evangelium: Immanuel – Gott ist mit uns. Wenn wir in und mit ihm sein können, wird Friede möglich.

„…mutig werden ist wie Schwimmenlernen. Man lernt es im Tun. Nur Mut!“, schreibt David Pernkopf im Impuls zum 1. Advent. - Nutzen Sie anhand dieser Leitwörter die Wochen des Advents, um in bedrohlicher Zeit zum #mutmensch für andere zu werden!

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