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7 Schritte zum Frieden

Das können Sie im Alltag tun

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Warum Jesu Frieden in die Welt genagelt ist

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Gebetsstation für den Frieden

im Salzburger Dom

Gebete für den Frieden kann man jetzt ganz einfach im Dom deponieren. Eine Gebetswand lädt in englischer und deutscher Sprache Tourist:innen und Einheimische gleichermaßen ein, ihre Bitten und Wünsche an Gott zu formulieren. „Man kann direkt auf die Wand schreiben oder Zettel mit Gebeten und guten Wünschen an die Wand pinnen“, erklärt Hermann Signitzer, der den Gästeservice im Dom leitet. „Das ist unser kleiner Beitrag dazu, dass auf dieser Welt wieder viel mehr Frieden einkehren möge.“

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„God be with you!“

Musik für den Frieden

Andreas Gassner, Leiter des diözesanen Kirchenmusikreferats, hat schon viele Lieder selbst komponiert. Eines rückt aktuell besonders in den Fokus: „God be with you“ („Gott sei mit dir“). Das Lied greift das Thema Frieden auf. Entstanden ist das Werk mitten im ersten Corona-Lockdown 2020. „Eigentlich habe ich es für eine Chor-Kollegin zum Geburtstag geschrieben. Aber gerade merken wir, dass der Frieden nicht selbstverständlich, sondern sehr zerbrechlich ist“, betont Gass­ner. „Musik weckt Hoffnung und verbreitet Solidarität. Musik kann das Herz öffnen. Musik hilft, dass der Text nicht nur im Kopf bleibt, sondern den wichtigen Schritt Richtung Herz ebnet.“ 

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