Die elf Pfarren und 13 Projekte
Im Arbeitsjahr 2024/25 wurde das Projekt für Salzburg, Flachgau und Tennengau ausgeschrieben. Folgende Pfarren haben Projekte – teils in mehreren Kategorien – eingereicht, die nun umgesetzt sind: Pfarre Elixhausen, Pfarre Gneis, Pfarre Guggenthal, Pfarre Koppl, Pfarre Kuchl, Pfarre Lehen, Pfarre Leopoldskron-Moos, Pfarre St. Erhard-Nonntal, Pfarre St. Andrä, Pfarre St. Paul und die Pfarre Taxham.
Am 02. Juli fand die feierliche Prämierungsfeier statt, bei der die Siegerpfarren ausgezeichnet wurden.
Die ausgezeichneten pfarrlichen Projekte
In der Kategorie „Kinder, Jugend und Familie“ hat die Pfarre Elixhausen mit dem Projekt „Kinderkirchenaltar“ die Jury überzeugt und den ersten Platz errungen. Den zweiten Platz belegen die Pfarre Guggenthal mit dem Projekt „Kirche am Weg – Rastplatz für die Seele“ und die Pfarre Lehen mit dem Projekt „Bist du neugierig“.
In der Kategorie „Besondere Innovation“ belegen die Pfarre St. Paul mit dem Projekt „Kirche ohne Barrieren“ und die Pfarre Elixhausen mit dem Projekt „Ehemalige Totenkammer wird konfessions- und religionsverbindender Gebetsraum“ den ersten Platz. Auf dem zweiten Platz liegt die Pfarre Leopoldskron-Moos mit dem Projekt „Zeitkreis“.
In der Kategorie „Projekte mit Fokus auf digitale Kirche“ belegt die Pfarre Gneis mit dem Projekt „Digitales Lesepult Gneis“ den ersten Platz. Auf dem zweiten Platz liegen die Pfarre St. Andrä mit dem Projekt „Digitaler, spiritueller Kirchenführer“ und die Pfarre St. Erhard - Nonntal mit dem Projekt „Schau genau“.
Die Pfarre Koppl-Guggenthal erhält einen Sonderpreis für die Berücksichtigung des Mottos des Heiligen Jahres „Pilger der Hoffnung“.