Podcast Auf Brot und Wein mit Erzbischof Franz Lackner

Erzbischof Franz Lackner hat sich mutig und neugierig auf dieses Medium eingelassen und eröffnet die Interview-Reihe zum Zuhören als erster Gast vor dem Mikrofon. Dort stellt er sich den Fragen von Michaela Hessenberger, Journalistin und Pressereferentin im Amt für Öffentlichkeitsarbeit der Erzdiözese Salzburg.

SALZBURG (eds–10.4.2020) / Im Podcast spricht der Salzburger Oberhirte etwa darüber, was er empfindet, wenn er durch die leer gefegte Salzburger Altstadt spaziert, wie er in Coronazeiten Seelsorger ist und wie auch andere für Einsame oder Bedürftige da sein können.

Er erklärt auch, warum er davon überzeugt ist, dass Gott in dieser Krise trotzdem nah ist und uns nicht vergessen oder gar verlassen hat. „Ich kann nicht anders, als zu glauben und zu hoffen“, sagt Lackner und berichtet, wie es ihm damit geht, Gottesdienste in einem riesigen Raum wie dem Dom zu Salzburg zu feiern und zu wissen, dass Tausende Gläubige vor ihren Bildschirmen mit ihm mitfeiern.

Und weil der Podcast „Auf Brot und Wein“ heißt, hat der Erzbischof für das Interview selbst einen kleinen Laib Brot gekauft, über den er spricht – ebenso wie über seine ersten Erinnerungen an das Osterfest.

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Alle zwei Wochen geht eine neue Podcast-Folge online. Persönlichkeiten sprechen über ihren Glauben und das, was sie bewegt.

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