Das Organigramm der Erzdiözese Salzburg

Seit 20. Februar 2024 steht das neue Organigramm der „Zentrale“ der Erzdiözese Salzburg fest. Finden Sie hier weiterführende Informationen.

Mit einer stimmigen Feier konnte am 20. Februar 2024 der Organisationsentwicklungsprozess der Erzdiözese Salzburg offiziell und gemeinsam abgeschlossen werden. Nun gehen wir gemeinsame Schritte in geöffneten und entwickelten Bahnen und werden dabei gute Erfahrungen erleben sowie neue Einsichten sammeln. Wir wünschen Ihnen allen Vertrauen und einen frischen Mut für diesen Weg!
Ein guter Begleiter wird das neu erarbeitete Organigramm der Erzdiözese Salzburg sein, das bei der Orientierung über Zuständigkeiten und Ebenen helfen wird.

Kurz erklärt

Im Organigramm finden sich drei hierarchische Ebenen
Die erste Ebene ist die Bischofsebene.

• Neben dem Erzbischof sind hier der Weihbischof und emeritierte Bischöfe angeführt.
• Dem Salzburger Erzbischof an oberster Stelle sind das erzbischöfliche Sekretariat,
• die erzbischöfliche Revision (für die betriebswirtschaftliche Kontrolle zuständig)
• und die Ombudsstelle „Kirche direkt“ zugeordnet,
• ebenso wie drei Stabstellen: Bildung, Kommunikation und Prävention

Die zweite Ebene umfasst die sogenannte Diözesankurie.

• Hierbei bilden die Bereiche des Generalvikars (Stellvertreter des Erzbischofs in Verwaltungsaufgaben) und der Kanzlerin gemeinsam das Ordinariat.
• Weitere Mitglieder der Diözesankurie sind der Ökonom,
• der Gerichtsvikar
• sowie vier Bischofsvikare für ihre jeweiligen Bereiche.

Auf dritter Ebene des Organigramms finden sich die Ämter:

• Personal,
• Seelsorge,
• Schule und Bildung
• sowie Finanzen.
• Sie werden durch ihre jeweilige Leitung und deren Stellvertretung geführt und sind in Fachbereiche (4. Ebene) gegliedert.

Wir freuen uns, wenn das Organigramm als Hilfe und Orientierung angenommen wird und stehen Ihnen für Fragen und Anmerkungen gerne zur Verfügung.