Oshowski Andreas Von wie viel Rat bist Du begleitet?

Was ist der Schlüssel für ein gelingendes Miteinander?

„Das Gefühl, politisch ohnmächtig zu sein, ist stärker geworden: Fast jede und jeder Zweite sieht sich von der Politik als Mensch zweiter Klasse“ behandelt.“1 Die Salzburger Nachrichten titeln provokativ vom „Staat im Staate“. Bezug zu einer möglichst vielfältigen Wirklichkeit ist vielleicht der wichtigste Schlüssel für ein gelingendes Miteinander. Politisch, kirchlich, individuell und schließlich wirtschaftlich. Wer mehr sieht hat immer recht!

Denk an die Tage der Vergangenheit, lerne aus den Jahren der Geschichte! Frag deinen Vater, er wird es dir erzählen, / frag die Alten, sie werden es dir sagen.Die Bibel (Buch Deuteronomium 32,7)

Die Ohnmächtigkeit hat auch einen wirtschaftlichen Aspekt: breite Bevölkerungsteile fühlen sich ohnmächtig gegenüber dem, was sie unter Globalisierung verstehen. Und diese Sorgen scheinen international: Russen, Nordamerikaner und Mitteleuropäer fühlen sich jeweils zu gleichen Anteilen gegenüber globalisierenden Tendenzen ohnmächtig.

Doch diesem Volk fehlt es an Rat.Die Bibel (Buch Deuteronomium 32,28)

Eine Abwendung von der Globalisierung würde unabsehbare wirtschaftliche Folgen haben (besonders für jene übrigens, die sich derzeit als ohnmächtig einschätzen). Eine Nichtbeachtung der Hälfte der Bevölkerung durch wirtschaftliche Systeme scheint allerdings auch von wenig Rat begleitet.


Der Gedanke, der mich heute bewegt

Übrigens Frieden in Europa ist eine nicht zu verachtende Grundlage für verantwortliche Wirtschaftlichkeit.

 


1 Salzburger Nachrichten, 16.2.22

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