Oshowski Andreas Ressourcen

Eine Einladung zur Fülle.

Ressourcenorientierung steht wieder einmal auf dem Lehrplan. Es ist immer wieder verwunderlich, wie wenig Menschen ihre eigenen Ressourcen sehen. Auch in Supervisionen ist der Blick oftmals verschüttet. Nicht umsonst erntet man Sätze wie, „danke dass wenigstens du an mich glaubst.“

Denn wer hat, dem wird gegeben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat.Die Bibel (Markus-Evangelium, 4,25)

Bedeutet dieser Satz aus dem Markus-Evangelium etwa, wenn wir unsere eigenen Ressourcen nicht sehen, dann wird uns auch noch Sinn, Freude und Hoffnung genommen? Der Umkehrschluss könnte lauten: „Die Macht des Heiligen löst Impulse zum Heil- und Ganzwerden im Menschen in der Suche nach Ressourcen…“1 Den Satz darf man ruhig meditieren. „Fang an zu laufen, fang an zu kämpfen. Du hast doch alles, was es braucht, um gut zu sein. Du musst an dich glauben, lass dich nicht ablenken. Du hast Ressourcen, einer der Besten zu sein.“2 Ressourcen als Macht des Heiligen!

 

 

Der Gedanke, der mich heute bewegt

Du kannst eine der Besten sein…

 

1 Ludger Verst, Tiefentheologie, Von einem Gott der zugrunde geht, Vandenhoeck & Rprecht-Verlag 2025, S.51
2Gregor Meyle, Du kannst einer der besten sein, 2024, Konzert-Mitschnitt https://www.youtube.com/watch?v=aOO0u4WgLVw&list=RDaOO0u4WgLVw&start_radio=1

 

 

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