Oshowski Andreas Menschen, die Ihr wart verloren!

Aus welcher Hoffnung leben wir?

Heuer wird das Weihnachtsfest sicher etwas offener und begegnungsreicher sein als im letzten Jahr. Selbst der Einzelhandel hatte geringfügig bessere Absatzmöglichkeiten gehabt als im Vorjahr und doch noch vor sechs Wochen hieß es: Man erwarte einen Rekord-Advent! Geschäftserwartungen, Lockdown, Rückgang, Fehlbeträge lassen eine wichtige Frage aufflammen: Aus welcher Hoffnung leben wir?

Unsere Hoffnung für euch ist unerschütterlich, denn wir wissen, dass ihr nicht nur an den Leiden teilhabt, sondern auch am TrostDie Bibel (Zweiter Brief an die Korinther, 1,7)

und unerschütterlich muss Hoffnung wohl in diesen Tagen sein. - An Weihnachten feiern viele von uns die Menschwerdung Gottes, ein wahnsinniges Unterfangen und kaum zu glauben, dass Gott einer von uns werden wollte. Ist das eine phantasierende Hoffnung oder eine fantastische? Die Apostel im zweiten Korintherbrief plädieren jedenfalls dafür, dass Hoffnung nur dann Hoffnung ist, wenn sie der Wirklichkeit standhält.

Wir wollen Euch die Not nicht verschweigen, … (aber) er rettet uns noch, auf ihm ruht unsere Hoffnung.Die Bibel (Zweiter Brief an die Korinther, 1,8ff)

Lebet auf!


Der Gedanke, der mich heute bewegt


 „Menschen, die Ihr wart verloren, lebet auf, erfreuet Euch!“1
 

Allen ein frohes Weihnachtsfest bis zum nächsten Impuls am 14. Jänner 2022.


1 Christoph Bernhard Verspoell, 1810

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