Glaube - Liebe - Hoffnung

Das Projekt EFFATA steht allen Menschen offen und trägt dadurch zum Wachstum der Gemeinschaft bei. Außerdem eröffnet es allen Menschen einen Zugang zu Gott. In der Pfarre Kitzbühel sind folgende Stationen in der Kirche entstanden, die Besucherinnen und Besucher einladen, zu verweilen und innezuhalten:

  • Wand der Hoffnung
    Die Wand ist für alle Menschen, die in die Kirche kommen zugänglich, um dort ihre Sorgen und Ängste, aber auch ihre Wünsche und Hoffnungen anonym ablegen zu können. Es stehen auf einem Tisch nebenbei kleine Zettel zur Verfügung, die man dann in die kleinen Löcher in der Mauer stecken kann. Die Zettel werden einmal im Jahr in der Osternacht (Osterfeuer) verbrannt.
  • Schrank der Liebe
    Dort findet man trostspendende Psalmen, Sprüche und Weisheiten zur freien Entnahme in der Hoffnung, dass diese in schwierigen Zeiten unterstützend und begleitend weiterhelfen können.
  • Truhe des Glaubens
    Hier können sich alle Interessierten aktiv an der Liturgie mit Fürbitten beteiligen. Die selbstgeschriebenen Fürbitten werden aufgeschrieben und dann in die Truhe gelegt. Jeden Monat werden daraus die Fürbitten bei verschiedenen Messen vorgelesen.

Da sich der Beichtstuhl zwischen der "Wand der Hoffnung" und dem "Schrank der Liebe", sowie der "Truhe des Glaubens " befindet, hat die Pfarre beschlossen, auch den Beichtstuhl in das Projekt EFFATA einzubinden. Der Beichtstuhl wurde mit einem Stoff verhüllt. Im Rahmen des Religionsunterrichts an der Berufsschule wurde dann die Idee geboren die Pfarrgemeinde bzw. die ganze Menschheit bildhaft für das Projekt darzustellen. Die Bilder und der Text wurden von den Jugendlichen recherchiert und in der Kirche am verhüllten Beichtstuhl befestigt. Der Text am Vorhang soll zeigen, dass alle Menschen auf der ganzen Welt so unterschiedlich wie die Blumen sind. Jede Blume hat eine Aufgabe, eine Eigenschaft und einen Nutzen, auch wenn man ihn nicht sofort erkennt. Egal welche Blumen man pflückt und zu einem Strauß zusammenbindet, dass Bündel ist stark. So ist es auch in einer Gemeinschaft. Jeder einzelne Mensch ist in einer Gemeinschaft willkommen und wichtig.

Nähere Informationen zum Projekt bei: Cornelia Krimbacher: cmk.kitz@gmx.at
 

 

 

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