Helles Licht strömt durch die hohen Fenster ins Innere des barocken Kirchenbaus. Es spiegelt sich auf den Bodenfliesen im Langhaus, gleitet über die Seitenwände, blitzt auf den vergoldeten Säulenkapitellen der Altäre auf und bringt die Deckengemälde zum Strahlen.

Diese sind ein Werk des Innsbrucker akademischen Kunstmalers Prof. Wolfgang Köberl aus den Jahren 1964 bis 1966 und interpretieren den barocken Innenraum neu. Das Wirken des Heiligen Geistes ist das Programm der in sanften Farben leuchtenden Gemälde auf Deckengewölbe und Altären.