Heilige

Hl. Adelgott

Adalgott war Mönch im Zisterzienserkloster Clairvaux im heutigen Longchamp-sur-Aujon und Schüler von Bernhard. 1151 wurde er Bischof von Chur, reformierte Klöster, veranlasste den Bau der Kathedrale in Chur und gründete 1150 das vom Grafen Udalrich von Traspis und seiner Frau Utta gestiftete Benediktinerkloster Marienberg bei Mals / Malles in Südtirol.

Hl. Ewald

Ewald war der Name von zwei angelsächsichen Brüdern, nach der Haarfarbe der schwarze und der weiße Ewald genannt. Sie kamen als Glaubensboten zusammen mit Willibrord von Echternach auf den Kontinent, wurden nach Westfalen gesandt und starben den Märtyrertod.

1074 erhob Bischof Anno von Köln die Gebeine der Brüder Ewald und ließ sie in der Kölner Kirche St. Kunibert beisetzen.

Hl. Niketius

Niketius reformierte das Bistum Trier sowohl äußerlich durch den Wiederaufbau des Domes und die Restaurierung verfallener Kirchen als auch geistig durch Erneuerung des Klerus, Förderung des Mönchtums und Schutz der einfachen Bevölkerung vor Übergriffen des Adels.

Niketius ist in St. Maximin in Trier begraben.

Hl. Utto (Udo)

Utto gründete 766 auf seinem Besitz das Benediktinerkloster Metten. Nach anderer Überlieferung war Gamelbertus der Klostergründer, der dann seinen Patensohn Utto zum Abt berief.

Im Jahre 766 zogen zwölf Mönche aus der Reichenau in Metten ein. Bei seiner Gründung stand Metten unter dem Schutz des Bayernherzogs Tassilo III. Als nach 788 Karl der Große drei Jahre in Regensburg weilte, unterstellte Utto sein Kloster dem Frankenherrscher.

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