Heilige

Hl. Bardo

Bardo war ein Sohn aus adliger Familie, er wurde Benediktiner-Mönch in Fulda, dann Abt in Kaiserswerth und Hersfeld, ab 1031 Erzbischof in Mainz. Er lebte so asketisch, dass Papst Leo IX. ihn ermahnte, mehr auf seine Gesundheit zu achten. Berühmt wurden seine Frömmigkeit und Mildtätigkeit vor allem auch gegenüber dem fahrenden Volk. Bardo ließ den Mainzer Dom bauen und weihte ihn im Beisein seines Verwandten, des Kaisers Konrad II. Während einer Reise starb er in Paderborn, in seinem Mainzer Dom wurde er begraben.

Sel. Edward Joannes Maria Poppe

Edward Johannes Maria Poppe, geboren am 18. Dezember  1890 in Temse/Belgien, genoss in einer kinderreichen Familie eine betont  religiöse Erziehung. Nach dem Militärdienst begann er das  Philosophistudium in Löwen, das er mit dem Doktorat abschloss. Er trat  in das Priesterseminar seiner Heimatdiözese ein und empfing am 1. Mai  1916 die Priesterweihe. Sein gesamtes Priesterleben widmete er der  katholischen Erziehung und Bildung. Mit seinen zahlreichen, viel  gelesenen Büchern trug er zur Förderung der maranischen und  eucharistischen Frömmigkeit bei, die er selbst vorlebte. Das  übernatürliche Gnadenleben wird für ihn durch den häufigen Empfang der  Sakramente vermittelt. Der beliebte Volksseelsorger starb am 10. Juni  1924 in Moerzeke. Johannes Paul II. nahm am 3. Oktober 1999 die  Seligsprechung vor.

Sel. Eustachius Kugler

Joseph Kugler war Bauernsohn und körperbehindert. Er konnte erst nach Ablehnungen und Schwierigkeiten im Alter von 26 Jahren dem Hospitalierorden der Barmherzigen Brüder vom Hl. Johannes von Gott beitreten und den Ordensnamen Eustachius annehmen. 1905 wurde er zum Prior der Anstalt Straubing, 1922 des Krankenhauses in Neuburg an der Donau, 1925 zum Ordensprovinzial für Bayern ernannt. 1929 begann er mit dem Bau des großen Krankenhauses in Regensburg, was ob der gewagten Größe des Projekts umstritten war.

Schwere Leiden suchten Eustachius heim, er trug sie mit Geduld. Er starb im Ruf der Heiligkeit.

Ithamar (Eadmer)

Ithamar war Benediktinermönch. Er wurde als erster Angelsachse am 10. Oktober 644 von Honorius von Canterbury zum Bischof von Kent mit Sitz in Rochester geweiht und folgte damit auf Paulinus von York.

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