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SALZBURG/WIEN (eds/aho/tom/kap) / Um Spenden in Form von Verbandsmaterial, Bandagen, Handschuhen und weiterem Erste-Hilfe- Equipment bittet die ukrainische Seelsorgestelle St. Markus in Salzburg. Die Utensilien sollen nicht nur der ukrainischen Armee, sondern vor allem der Zivilbevölkerung zugute kommen. „Auch angebrochene Packungen nehmen wir gerne an, wochentags von 17 bis 20 Uhr bei uns in der Kirche St. Markus in Salzburg“, sagt Pfarrer Vitaliy Mykytyn. Einige Logistikfirmen hätten sich bereits gemeldet und würden Lkw für den Transport in das kriegsgebeutelte Land zur Verfügung stellen. Noch diese Woche soll die erste Fahrt zur polnisch-ukrainischen Grenze erfolgen; ein Gemeindemitglied wird die lange Strecke auf sich nehmen.
Wer Sachspenden wie Kleidung, Decken und Schlafsäcke abgeben will, solle sich am besten an die Caritas Salzburg wenden (siehe unten). „Das können unsere Gemeindemitglieder nicht leisten und annehmen, da sie untertags ihrem Beruf nachgehen müssen. Der logistische Aufwand ist zu groß für uns“, sagt Mykytyn. Die gesamte Gemeinde sei dankbar für alle Spenden. „Aber das wichtigste ist das Gebet. Darum bitte ich alle Menschen, besonders jetzt in der Fastenzeit.“ aho
Zu Gebeten, Solidarität und „handfester Hilfe“ ruft Österreichs Caritas-Präsident Michael Landau angesichts des Krieges in der Ukraine auf. Trotz der unübersichtlichen Lage seien noch etwa 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der römisch-katholischen Hilfsorganisation vor Ort, um sich in Gefechtspausen vor allem um Ältere und Kinder zu kümmern. Außerdem würden Medizin- und Lebensmittelpakete, Wasser, Hygieneartikel und Heizmaterial verteilt. „Es fehlt den Menschen an allem“, betont Landau, der in den heimischen Pfarren und Pfarrgemeinden eine große Hilfsbereitschaft ortet.
Soforthilfe-Pakete der Caritas
Die Bevölkerung der Ukraine benötigt in dieser humanitären Krise dringend Unterstützung. Hunderttausende Menschen aus dem zweitgrößten Land Europas seien bereits auf der Flucht. 300.000 Euro wurden von der seit 30 Jahren in der Ukraine aktiven Caritas Österreich als Soforthilfe zur Verfügung gestellt, zusätzliche 100.000 Euro von der Caritas Salzburg. „Der Krieg in der Ukraine verursacht unfassbares Leid, wir müssen sofort helfen. Es zählt jede Spende, die wir für die akute Nothilfe weitergeben können“, sagt Johannes Dines, Direktor der Caritas Salzburg.
Flüchtlingsquartiere gesucht
Die Vorbereitungen für die Auswirkungen einer internationalen Fluchtbewegung laufen auf Hochtouren. „Wir wissen noch nicht, ob die Menschen vor allem in die Nachbarländer oder bis nach Österreich flüchten, aber wir bereiten uns intensiv auf die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen vor und sind froh über jede Unterkunft, die uns angeboten wird“, heißt es aus dem Büro von Salzburgs Landeshauptmann-Stellvertreter Heinrich Schellhorn. Optionen wie Container und eine Unterbringung oder Erstaufnahme beim Messezentrum werden aktuell geprüft. Alle Maßnahmen müssten aber vorab noch mit dem Bund abgestimmt werden.
So können Sie spenden
Die katholische Jugend Salzburg gibt hier einen Überblick über Hilfsmöglichkeiten.
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