Der perfekte Mensch

Das Ziel dieses (Schul-)projektes ist es, den Blick auf diese hochaktuelle und bisweilen problematische Thematik zu schärfen und Lehrer:innen und Schüler:innen bei der kritischen Auseinandersetzung damit eine Hilfestellung anzubieten. Ist doch gerade die christliche Perspektive, dass auch das Unperfekte geliebt und angenommen ist, hier von zentraler Bedeutung und kann die Menschen vom Druck befreien, alles selber zu schaffen und „perfekt“ sein zu müssen.

Kurztext zum thematischen Hintergrund – der perfekte Mensch

In einer Zeit, in der individuelle Freiheit und gesellschaftliches Leistungsdenken hoch im Kurs stehen, steigt der Druck auf die Einzelnen, für ihr Glück selbst verantwortlich zu sein. Besonders für junge Menschen, die mit großen Hoffnungen auf das vor ihnen liegende Leben blicken, ist hier auch die Versuchung groß, den unzähligen – und oftmals auch unseriösen – Angeboten zu erliegen, um dem eigenen Glück auf die Sprünge zu helfen.

Das Projekt „Der perfekte Mensch“ des Arbeitskreises der österreichischen katholischen Weltanschauungsreferent:innen setzt sich kritisch mit diesen Fragen rund um Selbstoptimierung und -entfaltung auseinander.

Ziel ist es, den Blick auf diese hochaktuelle und bisweilen problematische Thematik zu schärfen und Lehrer:innen und Schüler:innen bei der kritischen Auseinandersetzung damit eine Hilfestellung anzubieten. Ist doch gerade die christliche Perspektive, dass auch das Unperfekte geliebt und angenommen ist, hier von zentraler Bedeutung und kann die Menschen vom Druck befreien, alles selber zu schaffen und „perfekt“ sein zu müssen.